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News vom 25.03.2020

StadtUp Ried 2.0 - das sind die 5 Gewinner!

#seimutig war der Leitspruch des Projekts
#seimutig war der Leitspruch des Projekts
Haus der Nachhaltigkeit
Haus der Nachhaltigkeit
Hand made Nähwerkstatt & Frühstückscafé
Hand made Nähwerkstatt & Frühstückscafé
Brautatelier Ried
Brautatelier Ried
decor & more
decor & more
akinto
akinto

1 - Haus der Nachhaltigkeit

Der Verein TRAFOS, der nachhaltige Lebensstile im Innviertel fördert
(www.nachhaltig-im-innviertel.at), hat Anfang 2020 per Genossenschafts-Modell das Objekt in der Rainerstraße 5 erworben und baut es zu einem Hotspot der Nachhaltigkeit aus. So werden sich nicht nur ein bio-faires Café, Co-Working-Plätze und Handelsflächen für regionale Anbieter darin finden, sondern es werden auch Veranstaltungen abgehalten. Die Eröffnung ist mit Ende 2020 geplant.

 

2 – Hand Made Nähwerkstatt + Frühstückscafé

Als gelernte Damenkleidermacherin beherrscht Waltraud Murauer ihr Handwerk von der Pike auf. Nun wagt sie den Schritt in ein cross-over-Konzept am Roßmarkt.  Dabei bleibt sie ihrem Fachbereich treu und bietet Nähworkshops, Näh-Unterstützung nach Maß und top ausgestattete Näharbeitsplätze zum Vermieten an. Einen hohen Maßstab legt die Ernährungstrainerin auch an ein vollwertiges Frühstück (z.B.:Porridge), alles garantiert „handgemacht“ und echt, mit Frische- und Energie-Kick für viele Stunden. Alles kann entweder direkt im Geschäftslokal eingenommen oder mitgenommen werden. Zur Eröffnung lädt Frau Murauer am 5. September 2020.

 

3 – Brautatelier Ried

Im Brautatelier Ried bieten die beiden Gründerinnen Stephanie Winklhofer-Ranftl und Viktoria Stanek ab Anfang August den künftigen Bräuten exklusive Kleider im Vintage/Boho als auch im klassischen Stil auf 200 m² Storefläche. Persönliche Beratung in einer gemütlichen Wohnzimmer-Wohlfühl-Atmosphäre, das Eingehen auf individuelle Wünsche und das Erreichen des sogenannten Wow-Moments zeichnen das Konzept des Brautateliers aus. Ein Brautmoden-Store mit etwa 100 eigens ausgewählten Modellen für modebewusste Bräute auf der Suche nach dem etwas anderen Traumkleid am Standort Weberzeile 6.

 

4 - decor&more

Die Eröffnung von decor&more feierte Daniela Zaglmayr bereits im September 2019. Geboten wird eine riesige Auswahl zum Thema Wohnen, Lifestyle, Geschenke und Interieur in stilvoller Wohlfühlatmosphäre. Ausgewählte Stücke von vorwiegend namhaften skandinavischen Herstellern lassen jedes "Dekoherz" höherschlagen. Das umfangreiche Sortiment kann auch bequem von zu Hause aus im Webshop unter www.decorandmore-store.at durchstöbert werden.

 

5 - akinto

Den fünften Platz belegte Anna Wenninger mit ihrem Konzept eines soziokulturellen Lokals "akinto" (Akzeptanz-Integration-Toleranz) und bereichert damit die Gastronomie-Landschaft in Ried.

Alleinstellungsmerkmal ist dabei der soziale Zugang durch Akzeptanz, Integration und Toleranz, ein Raum für ehrliche Begegnungen kann entstehen. Gleichzeitig werden Praktikums- und Arbeitsplätze für Menschen mit Beeinträchtigung angeboten. Bei der Umsetzung wird auf Regionalität und Umweltschutz viel Wert gelegt und durch verschiedenste Veranstaltungen möchte das Lokal akinto jungen Künstlern und Künstlerinnen eine Bühne bieten.

 

 

**** STATEMENTS ****

 

Statement Raiffeisenbank Region Ried i.I. eGen

"Wir freuen uns nach 2017 auch aktuell im Projekt StadtUp 2.0 einen wesentlichen Betrag für Ried und für unsere Region leisten zu können. Als größte eigenständige Regionalbank in der Region Ried sehen wir es als unsere Aufgabe neue Geschäftsideen zu fördern und den Zuzug von Unternehmen zu unterstützen. Die regionale Wirtschaft und die Wertschöpfung daraus sind wertvolle Güter, das wir schätzen und alle gemeinsam unterstützen müssen. Denn, wenn es der Region gut geht, geht es auch den Menschen gut.
Unser Förderangebot für die Preisträger reicht von der kostenlosen Förderberatung, Ermäßigungen bei Finanzierungs- und Kontoführungskosten sowie bei der Unterstützung in der Ausrichtung von Eröffnungs- oder Kundenveranstaltungen."

Prok. Andreas Doblhamer
Leiter der Bankstelle in Ried

 

 

Statement Volksbank Ried

"Die Volksbank Oberösterreich sieht sich als Hausbank für Unternehmer.  Schon aus  unserer Tradition heraus sind die Klein- und Mittelbetriebe unsere Kernzielgruppe.
Der Wettbewerb "StadtUp 2.0"  passt  sehr gut zur Volksbank Oberösterreich mit ihrer Verbundenheit zur Region und Wirtschaft, denn die Volksbank Oberösterreich fördert seit jeher die regionale Wirtschaft und diese braucht Jungunternehmer. Aber gerade in schwierigen Zeiten benötigen Jungunternehmer die Unterstützung und Expertise von Experten - und genau dafür steht die Volksbank Oberösterreich als deren Hausbank."

 

Mag. Karin Wallerstorfer-Rögl MSc

Direktorin, Prokuristin, Leitung Kommerz-Center Süd-West

 

 

Statement Sparkasse Ried-Haag

"Als älteste selbständige Bank des Innviertels mit Sitz in Ried ist uns die Entwicklung der Stadt und der Region ein wichtiges Anliegen. Die dynamischen Veränderungen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erfordern neue Konzepte um die Chancen zu nützen. Wir sehen im Projekt StadtUp einen sehr wichtigen Beitrag dazu. Daher unterstützen wir dieses Projekt. Nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Bezug auf Corona wird das Bewusstsein für die Bedeutung regionaler Netzwerke steigen. Daher ist das eine sehr zukunftsfähige Strategie."

 

Wilfried Bachmayr

Vorstandsdirektor

 

 

Statement Wirtschaftskammer Ried

„Wir sind bei der 2. Runde von StadtUp Ried klarerweise wieder alle mit dabei“, sagen Josef Heißbauer, Obmann der WKOÖ-Bezirksstelle Ried, Daniela Hofinger, Bezirksvorsitzende Frau in der Wirtschaft Ried, und Christian Reich, Bezirksvorsitzender Junge Wirtschaft Ried. Schon 2017 war man in der 1. Runde tatkräftige und aktive Unterstützer des innovativen Innenstadtbelebungskonzepts für Ried. „Das Vermarktungsformat hat sich bewährt, neue Betriebe haben mit Unterstützung verschiedenster Akteure ihre Business-Ideen umgesetzt bzw. sind gerade am Umsetzen und in deren Sog hat es bemerkenswert viele Neuansiedlungen im Rieder Stadtzentrum gegeben“, nennt Heißbauer die sichtbaren Positiveffekte. „Wir sind auch deshalb mit dabei, weil ‚StadtUp‘ ein geeignetes Instrument ist, um dem Ausdünnen bzw. Aussterben unserer Innenstädte und Ortskerne aktiv entgegenzuwirken. Denn von lebendigen Städten haben alle etwas – die Stadt, das Umland, die gesamte Region, die Wirtschaft, die Gesellschaft, die Beschäftigten und nicht zuletzt die Gäste und Touristen“, so Heißbauer weiter. „Und das gilt umso mehr für die Zeit nach der Corona-Krise. Denn ,StadtUp‘ ist ein Mosaikstein, damit unser erfolgreicher Lebens- und Wirtschaftsstandort mit Energie durchstarten kann.“

 

Josef Heißbauer, Obmann WKOÖ Bezirksstelle Ried

Daniela Hofinger, Bezirksvorsitzende Frau in der Wirtschaft Ried

Christian Reich, Bezirksvorsitzender Junge Wirtschaft Ried

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